Historie
Selbstverständlich können wir hier nur einige wenige Einzelheiten unserer 60-jährigen Geschichte aufführen. Sollten Sie sich für mehr Details unserer bestehenden, umfangreichen Geschichte sowie für Anekdötchen interessieren, so haben Sie Gelegenheit eine der vorhandenen 3 Chroniken, käuflich zu erwerben (solange Vorrat reicht)
Band I: 1959 – 1999 40 Jahre Quartettverein „Die Räuber“, 120 Seiten
Band II: 1999 – 2009 50 Jahre Quartettverein „Die Räuber“, 84 Seiten
Band III: 2009 – 2019 60 Jahre Quartettverein „Die Räuber“, 46 Seiten
Bitte wenden Sie sich an: Hans-Herbert Kraus, 02267/4155 oder an schreiben Sie an info@qv-dieraeuber.de
Am 20.07. wurde der Chor gegründet. Die Erfolgsgeschichte begann mit der bekannten russischen Volksweise, „Die Legende von den 12 Räubern“, welche gleichzeitig den Namen des Chores bestimmte.
Aufgrund der großen Nachfrage nach dem jungen Chor musste ein Chorleiter her. Werner Koester wurde zum 15.04. engagiert. Der Chor nimmt mit großem Erfolg an vielen Wettstreiten teil.
Höhepunkt war das erste selbst veranstaltete Konzert im ausverkauften Gemeindehaus. Es folgten weitere Konzerte in und außerhalb des Oberbergischen Kreises.
Am 25.01. war der Chor erstmals im WDR zu hören und in der Peter-Frankenfeld-Serie „Und ihr Steckenpferd?“ als Mitwirkende zu sehen. Mit der erfolgreichen Beteiligung am Kreisleistungssingen eine erste Entscheidung auf dem Weg zum Meisterchor.
Wurde zum erfolgreichsten Jahr in der bisherigen Vereinsgeschichte. Mitwirkung bei drei kompletten Sendungen der beliebten Fernsehserie „Fröhlicher Weinkeller“ unter der Regie von Fred Kraus, mit vielen Stars aus Funk und Fernsehen.
Beim „5. Rencontres Choreales internales de Montreux“ erringt der Chor unter 15 europäischen Spitzenchören den 2. Preis. Auf der Chorleiter Tagung in Nümbrecht zeigte Bundeschorleiter Professor Hermann-Josef Rübben vor 300 Gästen am Beispiel unseres Chores eine moderne Chorprobengestaltung.
Am 27.06. trennt sich der Chor einvernehmlich von Werner Koester. Eberhard Emmerich, aktives Mitglied und Mitbegründer, übernimmt das Dirigat. Er steht zu diesem Zeitpunkt bereits mehreren Vereinen als musikalischer Leiter vor.
Am 28.08. wird Gus Anton, Chorleiter und Komponist, als neuer Leiter offiziell in Gummersbach begrüßt. Es wurde eine 49 Jahre andauernde, erfolgreiche Zusammenarbeit.
Das erste Konzert unter Gus Anton fand am 13. 02. statt, mit völlig neuem Repertoire rhythmischer Gesänge aus vielen Ländern. Zu Silvester gab es dann den ersten Silvester-Cocktail in der ausverkauften Aula Moltkestraße. Erste Schallplatte „Folklore in Rhythmen“ entstand. Viele weitere Tonträger wurden in der Folgezeit produziert.
In der Ev. Kirche in Gummersbach wurden Spirituals in Originalfassungen dargeboten. Solist war der Bariton John Swift. Es begleitete eine Rhythmusgruppe. Die Zuhörer waren begeistert und belohnten Sänger und Band mit viel Beifall.
Im Mai/Juni wurde das gesamte Männerchor-Werk Franz Schubert aufgenommen. Eine Kassette und drei Langspielplatten; gemeinsam eingespielt mit dem Remscheider Kammerchor, Solisten, sowie einem Hornquartett und Streichern.
Über 200 geladene Gäste aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens gaben der Jubiläumsfeier „25 Jahre Die Räuber“ einen würdigen Rahmen. Die Sänger bedankten sich bei ihren Gästen mit einem Sonderkonzert, in welchem sie ihre musikalische Bandbreite aufzeigten.
Ein Benefizkonzert zu Gunsten der Welthungerhilfe am 09.05. brachte 17.000 DM ein. Auf Initiative von Hubert Sülzer, Karlheinz Bauer und Helmut Steickmann wurde der Freundeskreises mit 14 Gründungsmitgliedern am 01.07.ins Leben gerufen
Erstmals wird ein Abonnement für 3 Vorstellungen im neuen Theater angeboten. Bereits kurz nach Erscheinen waren die 800 Karten ausverkauft. Das Silvesterkonzert wurde ins Abo integriert; ein „Dauerbrenner“. Die von dem Malermeister Bernhard Kyborg künstlerisch gestalteten Bühnenbilder hierzu wurden immer mit einem extra Beifall bedacht.
Am 27. Mai folgte der Chor einer offiziellen Einladung der Stadt St. Petersburg. In der Bolschoi-Halle auf der Wassily Insel wurde gemeinsam mit dem Orchester des „Mozarteum“ St. Petersburg ein Konzert veranstaltet. Die Reise wurde ein unvergessliches Erlebnis.
40 Jahre Quartettverein „Die Räuber“. Die neue Vereinschronik wird der Öffentlichkeit präsentiert. An der Gestaltung maßgeblich beteiligt waren Manfred Kansy und Helmut Steickmann.
Zum Festakt „50 Jahre Bergisches Chorfest“ am 17.02. übernimmt der Chor das musikalische Rahmenprogramm und stellt einmal mehr sein Können unter Beweis. Am 22.11. gab der Chor ein Benefizkonzert für Hochwassergeschädigte in Dessau. An Heiligabend singt der Chor zum 42. Mal traditionell ein Konzert im Krankenhaus Gummersbach.
Am 04.07. trauern die Räuber um ihren ersten Dirigenten Werner Koester. Höhepunkt des Jahres war die Uraufführung der von Gus Anton erschaffenen Männerchorfassung des Liederzyklus „Die schöne Müllerin“ von Franz Schubert.
Zwanzig Jahre existiert der Freundeskreis. Die Räuber bedanken sich bei den Freunden und Gönnern mit einem Fest. Mit Spenden und Treue zu den Räubern, bieten sie ein Fundament für die Arbeit des Chores.
Der befreundete „Kammerchor Remscheid“ und die Räuber nehmen gemeinsam am Deutschen Chorfest in Frankfurt teil.
Erstmalig wurde am 02.02. ein Neujahrskonzert in der Aula am Hexenbusch veranstaltet, da das Theater infolge Schließung nicht mehr zu Verfügung stand. Am 18.05 das Jubiläumskonzert: „60 Jahre Die Räuber“ und gleichzeitig die Verabschiedung von Gus Anton als Chorleiter. Schon am 25.05. übernimmt Maurizio Quaremba, bereits auf dem Jubiläumskonzert vorgestellt, die Chorleitung. Die ersten Proben und Veranstaltungen zeigen, dass es eine gute Wahl war.
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